Farbe, Balance und Bewegung
Alexander Calder (1898 – 1976)
Warum muss eine Plastik statisch sein?
4.-6. Primarstufe Fächerübergreifend: Lehrplan 21 BG/TTG
Bildnerisches Gestalten: Themenfeld Fläche, Form, Farbe, Raum Halbtags «Der nächste Schritt ist Bewegung!», beantwortet Alexander Calder seine Frage, warum eine Plastik statisch sein soll. 1927 erfand er bewegliche Spielfiguren und realisierte damit den Calder-Zirkus. Seine Mobiles und Stabiles wurden durch Luftzirkulation und von Motoren angetrieben.
Inhalt und Ziele
- Experimentelles schneiden und falten einer eigenen Tierplastik
- Lineare Drahtzeichnungen zu luftdurchlässigen Skulpturen aufbauen
- Ein eigenes Mobile mit grossen und kleinen, schweren und leichten Formen entwickeln
Leitung:
Claudia Bischofberger
Kulturvermittlerin und Künstlerin
Kulturvermittlerin und Künstlerin
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